„…und alle Tage waren in dein Buch geschrieben“
In einer Welt, in der sich alles bestimmen, lenken und programmieren lässt,
stellt sich mir die Frage: Gibt es für uns alle eigene Programme?
Haben wir einen freien Willen, mit dem wir unser Leben lenken und leiten
können?
Oder sind wir unserem Schicksal ergeben?
Sind unsere Entscheidungen und unser Selbst nur die Summe unserer
Prägungen und Einflüsse?
Das Leben liegt vor uns wie eine unergründliche Weite und wir entscheiden
selbst, wer wir sind und wohin wir gehen. Im Gehen entsteht ein Weg,
unumkehrbar. Jeder einzelne Schritt bestimmt den nächsten und ebnet die
Straße durch die Weiten des Lebens.
Doch ist dieser Weg programmiert? Entscheiden wir? Sind diese
Entscheidungen wirkliche Entscheidungen?
Ein Stein bewegt den anderen, Wege ebnen sich, Wände bauen sich auf und die
Kugel kann nicht anders als entlangzugleiten
In einer Welt, in der sich alles bestimmen, lenken und programmieren lässt,
stellt sich mir die Frage: Gibt es für uns alle eigene Programme?
Haben wir einen freien Willen, mit dem wir unser Leben lenken und leiten
können?
Oder sind wir unserem Schicksal ergeben?
Sind unsere Entscheidungen und unser Selbst nur die Summe unserer
Prägungen und Einflüsse?
Das Leben liegt vor uns wie eine unergründliche Weite und wir entscheiden
selbst, wer wir sind und wohin wir gehen. Im Gehen entsteht ein Weg,
unumkehrbar. Jeder einzelne Schritt bestimmt den nächsten und ebnet die
Straße durch die Weiten des Lebens.
Doch ist dieser Weg programmiert? Entscheiden wir? Sind diese
Entscheidungen wirkliche Entscheidungen?
Ein Stein bewegt den anderen, Wege ebnen sich, Wände bauen sich auf und die
Kugel kann nicht anders als entlangzugleiten
